Lesbische Devotion 13
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Ich ging nach unten; das hörbare Kichern und Geschnatter in hoher Tonlage deutete darauf hin, das sich mehrere Frauen dort aufhielten.
Die Tür war offen. Meine Vermutung täuschte mich nicht. Vier Frauen in meiner Altersklasse waren damit beschäftigt, aus einen Karton Dessous herauszunehmen und diese anzuschauen. Sie hatten sich schon bis auf die Schuhe ausgezogen und waren deshalb nackt. Da ich auch nichts mehr anhatte – schließlich war ich unbekleidet von oben gekommen – fühlte ich mich nicht als Außenseiterin.
Trotzdem erregte ich Aufsehen. Die anderen Frauen musterten mich eindringlich; ich merkte sofort, dass ich nicht zu dieser Gruppe dazugehören würde. Keine der Frauen hatte ein Piercing; jede von diesen besaß aber deutliche Spuren einer kürzlich erfolgten Züchtigung mit Peitsche, Rohrstock oder Paddel; entweder auf den Brüsten oder auf den Hintern.
Eine der Frauen starrte intensiv auf meine Körpermitte; meine Piercings durch den Kitzler und den äußeren Schamlippen riefen ihr Interesse hervor.
Ich begrüßte alle und stellte mich vor. Diejenige Frau, die mich anstarrte, erwiderte die Begrüßung und machte sich bekannt: „Ich bin Miriam. Dort stehen Frederike, Caroline und Brigitte. Wir gehören Lady Simone.”
Man merkte sofort, dass die Frauen gut erzogen waren; ich hatte vergessen, den Namen meiner Eigentümerin zu nennen. Ein weiterer Grund für mein Gefühl nicht zu dieser Gruppe zu gehören, war mein Körper. Ich war etwas fülliger und ungünstiger proportioniert als die anderen Frauen. Während diese alle mindestens 1,75 m groß und schlank waren, war ich nur 1,60 m klein und besaß an Hüfte und Hintern kleine Fettpolster.
Am deutlichsten war der Unterschied zwischen uns bei den Brüsten: Die anderen hatten alle wohlgeformte Busen mit Cups in Größe C; die Warzen waren deutlich erkennbar und die Warzenhöfe mit einen schönen Teint kreisrund ausgeformt. Ein krasser Unterschied zu meinen Titten, bei denen nur das Piercing verhinderte, dass die Nippel sich versteckten. Die Labien der anderen Frauen waren kaum zu sehen; auch hier war meine Anatomie total anders fenerbahçe escort : die Gewichte, die Karin an den Ringen durch meine Schamlippen befestigte hatte, führten dazu, dass diese deutlich sichtbar aus meinen Schritt hervorlugten.
Schon hörten wir Schritte die Treppe vom Verkaufsraum herunterkommen. Ich ging von der Tür weg und stellte mich neben Miriam.
Simone und Karin kamen herein. Simone ergriff sofort das Wort: „Mädchen! Wie ihr schon wisst, findet nächste Woche eine Modenschau bei uns in der Villa statt. Karin stellt die Bekleidung dafür zur Verfügung. Heute ist die Anprobe dafür. Ihr probiert das immer zu zweit; während die eine sich anzieht, passt die andere die Riemen und Träger so an, dass das alles perfekt sitzt. Jede von euch hat einen Karton mit Klamotten; ihr zieht das jetzt an und zeigt es dann Karin. Erst dann dürft ihr es ausziehen und wieder zurück im den Karton legen.
Miriam ist mit Frederike zusammen und Caroline mit Brigitte. Ich kümmere mich um das Moppelchen. Geht vorsichtig mit den Sachen um; da sind teure Sachen von Agent provocateur , Victoria Secret, Bluebella und Maison Close dabei.”
Ich bekam einen Karton, der mit meinen Namen beschriftet war, in die Hand gedrückt.
Es waren verschiedene Kleidungsstücke dabei: BHs, Strumpfhalter und Strümpfe.”Kein Slip?” – Ich schaute Simone an, die mir sofort eine Ohrfeige gab. Ich hatte vor Aufregung vergessen, das ich in Gegenwart anderer Damen nicht reden durfte. Die Frage blieb deshalb auch unbeantwortet. Ich zog zuerst die halterlosen, transparenten schwarzen Strümpfe an, und zog diese hoch. Der erste Strumpfgürtel war eher ein Ledergürtel mit vier Riemen, die ebenfalls in Lederoptik ausgeführt und abnehmbar waren. Vorne war auf den Gürtel ein goldener Ring angebracht.
Ich zwängte mich hinein. Simone schaute mir zu; sie ging dann hinter meinen Rücken und schnallte den Strapshalter, der also auch als Gürtel verwendet werden konnte, fester. Ich musste tief einatmen. „Die Riemen?”- Simone enttäuschte meine Erwartungen, dass Sie riva escort mir beim Festmachen der Riemen an den Strümpfen helfen würde. Ich bückte mich nach vorne, um den Riemen am rechten Bein mit den Strumpf zu verbinden; dazu musste ich natürlich meine Schenkel spreizen. Das erregte natürlich Aufmerksamkeit bei den anderen Frauen. Caroline, die meine Ringe anscheinend noch nicht bemerkt hatte, rief erstaunt aus, dass ich ja durchbohrt sei.
Bei den hinteren Strapshaltern half mir Simone; ich musste aufstehen und ihr meinen Rücken zukehren. Sie nahm dies als Anlass, meine Hinterbacken fest zu kneten, und fuhr mit einen Finger durch meine Poritze. Ich erschauderte und bekam eine Gänsehaut. Als Zeichen dass sie fertig war, schlug Simone mir noch einmal auf jede Arschbacke; das Klatschen war so laut, dass die Mädchen sich nach mir umdrehten.
„Kinder!” – Simone rief laut und alle schauten zu ihr. „ Ich zeig euch mal was!” sagte Sie,und erteilte mir den Befehl mich zu bücken. Ich gehorchte, und streckte so wie vorhin auch, meinen Hintern heraus, so dass meine Ringe deutlich sichtbar waren. „Wollt ihr sowas auch? Kommt her und prüft es mal!” Die Frauen folgten bereitwillig ; es gab ein zustimmendes Geschnatter. Als erstes wurde an den Ringen fest gezogen; sowohl nach unten als auch auseinander. Jemand fuhr mit einen Finger durch meine Spalte und bohrte von hinten in meine Vulva. Da ich breitbeinig dastand, konnte man auch mein Klitorisschild sehen.
Karin, die dazu kam, beantwortete jede Frage hierzu. Nach ca. drei Minuten war das beendet; ich musste jetzt den dazugehörigen Ouvert- BH anziehen, der ebenfalls in Lederoptik gehalten war; er bestand vorne aus drei Riemen, die in Form eines Dreieckes verbunden waren. Der BH war offen; er hatte kein Körbchen. „Normalerweise gehören da noch Abdeckungen für die Brustwarzen hinzu”, erklärte Karin, die dazu gekommen war. „Aber du hast ja die Nippelringe”; sie zerstörte sofort meine Hoffnung auf ein einigermaßen züchtiges Aussehen.
Simone richtete die Riemen und den Träger richtig aus, samandıra escort und passte Sie meiner Brustgrösse an. Dabei knetete Sie ein- bis zweimal meine Brüste. „Gestriemt würden die auch ganz nett aussehen” – das war ihr einziger Kommentar dazu. Schließlich kam Karin und gab ihre Zustimmung.
Ich musste mich noch mit weiteren drei Korsetts bekleiden; darunter war auch ein Korsett im derselben Lederoptik wie das ich vorhin probierte, dabei. Es besaß ebenfalls abnehmbare Strumpfhalter und dazu aber Träger und ein Halsband, die auch abnehmbar waren. In der Mitte war – wie bei der Korsage von vorhin- ein goldener Ring befestigt.
Ein BH war nicht dabei, so dass mein Oberkörper nur mit den Trägern des Korsetts und den dazugehörigen abnehmbaren Halsband bedeckt war. Zum Set gehörte auch ein Slip; diesen durfte ich aber nicht anziehen.
Ein anderes schwarzes Korsett hatte ein offenes Brustteil aus Riemen; es war aus halbtransparenten Stoff mit Streifen, die durchsichtig waren. Wie bei den ersten Korsett waren meine Busen also frei liegend.
Die letzte Corsage, die ich anzog, war weiß und transparent; zwar bedeckte es meine Busen etwas; da aber die obere Hälfte meiner Titten frei lag, kam ich mir auch hier mehr nackt als bekleidet vor; dies auch deswegen, weil ich auf das dazugehörige Höschen verzichten musste. „Wir möchten doch den schönes Vötzchen sehen”, kommentierte Karin die Ablehnung meines Wunsches.
Abschliessend probierte ich einen transparenten Strumpfhalter in weiß aus Tüll und den dazugehöriger Ouvert – BH, der nur aus mehreren weißen Riemen bestand, an. Der weiße Stoff harmonierte gut mit dem Intimtattoo, das der Strumpfhalter frei ließ. Beim Anziehen des Ouvert-BH half mir Simone, die meine Busen elegant in das Geflecht der Bönder platzierte und meine Nippel so ausrichtete, das Sie frei sichtbar waren.
„Wie gut das erst aussieht, wenn du geschminkt und markiert bist!” rief Karin erstaunt aus, als Sie mich so sah. Ich wunderte mich, war ich doch der Auffassung, mich heute im Gesicht genug geschminkt zu haben. Auch hatte die Piercerin gesagt, dass ich jetzt von Karin gezeichnet sei. Ich wusste nicht, was diese zusätzliche Markierung bedeuten solle.
„Du kannst jetzt gehen!” – Karin entließ mich. „Lady Simone holt dich nächsten Mittwoch um 14.00 Uhr ab. Es gilt die übliche Kleiderordnung!”
Ich zog wieder den Minirock und die halbtransparente Bluse an und verließ den Keller über den Notausgang.
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