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Roadtrip mit Eltern

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Amateur

Kennt ihr diese Reisen mit seinen Eltern, bei denen die Eltern zu geizig sind, um sich ein Hotel zu nehmen und stattdessen im Auto schlafen, weil man am nächsten Tag weiterfahren kann? So sind meine Eltern. Kaufen sich einen dicken BMW X5 für 50.000€ aber geizen am Hotel. Soll mir aber Recht sein, immerhin hatte ich das Privileg auf der Rückbank schlafen zu dürfen. Meine Eltern hingehen schliefen im Sitzen in der ersten Reihe.

Und auch wenn es höchstwahrscheinlich viel komfortabler war als meine Eltern es hatten, hatte ich echt Schwierigkeiten damit einzuschlafen. Und gerade als ich für einige Sekunden wegnickte, hörte ich meinen Vater zischen.

“Komm schon, nur ganz kurz”

“Spinnst du? Unser Sohn ist direkt hinter uns” flüsterte meine Mutter.

“Der schläft wie ein Stein. Der wird nichts davon merken” meinte mein Vater.

“Ich weiß ja nicht” klang Mama unsicher.

“Bitte, Schatz. Ich muss morgen noch zehn Stunden fahren. Ich platze bis dahin. Oder wir tun es an irgendeiner ekligen Rastplatztoilette”

So langsam dämmerte es mir. Bitte nicht, dachte ich.

“Na gut” seufzte Mama und ich hörte das Leder der Sitze quietschen. Ich öffnete mein linkes Auge ein Stück und sah wie meine Mutter sich aufrichtete und sich auf meinen Vater setzte, möglichst ohne Geräusche zu machen.

Ich konnte direkt zwischen den Sitzen beobachten, wie meine Mutter zwischen ihren Beinen herumfumelte und sich dann setzte.

“Hmmm” machte sie leise. Es bestand kein Zweifel: meine Eltern fickten. Ich hätte wegsehen müssen, aber irgendwie öffnete sich mein Auge immer weiter. Ich sah zu wie meine Mutter meinen Vater ritt und hörte wie sie leise stöhnten. Augenblicklich drückte ich die Augen zu, als ich bemerkte, dass meine Mutter mich ansah. Sie wollte sich vergewissern, dass ich schlief und als ich wieder mein Auge nur einen Spalt weit öffnete, sah ich, dass sie ihren Blick nicht von mir ließ. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie erregte es mich so sehr, dass ich eine Erektion bekam.

Mein Vater führte seine Hände an ihre Brüste und versuchte das Top auszuziehen.

“Hol sie raus” stöhnte er.

“Spinnst du?” zischte Mama. “Und wenn er aufwacht?”

“Dann sitzt du sowieso schon auf mir. Außerdem wird er nicht aufwachen. Das verspreche ich dir”

Immerhin hatte er bei einer Sache Recht: ich würde nicht aufwachen, denn ich schlief ja gar nicht.

“Na gut” sprach sie widerwillig und zog ihr Top aus. Keine fünf Sekunden später entblößten sich die großartigsten Brüste, die ich je gesehen habe. Ja, es waren die Brüste meiner Mutter, aber Junge, Junge, Junge… Ich bin kein Brust-Experte. Wirklich nicht, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie echte Brüste, also in echt gesehen. Ich kannte Brüste nur aus Pornos, aber die Brüste meiner Mutter stellten alle anderen Frauen in den Schatten. Kein Wunder, dass mein Vater unbedingt wollte, dass sie sie auspackt. Meine Mutter ritt ihn wild weiter, drückte ihm ihre Glocken ins Gesicht und stöhnte.

Fuck, ich war geil und hart. Keine Chance, dass ich da ruhig bleiben konnte. Obwohl meine Mutter ihren Blick nicht von mir ließ, gingen meine Augen immer weiter auf, weil sie mehr von ihrem prallen Oberkörper sehen wollten. Meine Mutter presste ihre Titten in das Gesicht meines Vaters und sah mir dabei direkt in die Augen.

Scheiße, sah sie etwa sogar, dass sie offen waren? Sie führte ihren Zeigefinger an ihre Lippen und machte: “Shhhhh”

Mein Vater hörte kırşehir escort das nicht, denn er trug ihre Titten als Ohrenschützer. Galt das wirklich mir? Wusste sie, dass ich war wach? Sah sie meine offenen Augen? Mein Herz raste.

“Denk daran nicht in mit zukommen. Das bekommst du nicht mehr aus dem Leder heraus” stöhnte sie als sie sich zurücklehnte.

“Gott, ich will so sehr in dir kommen” stöhnte mein Vater. “Ich will dir ein Baby machen”

“Heute nicht” flüsterte und stieg von ihm. Als sie wieder auf dem Beifahrersitz platznahm, beugte sie sich noch einmal zu meinem Vater und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte ihren Kopf auf und ab gehen sehen, bis mein Vater stöhnte und ihren Kopf packte. Es war eindeutig: mein Vater spritzte Mama in den Mund. Als er fertig war, richtete sie sich auf, warf mir erneut einen Blick zu und zog ihr Top wieder an.

“Gute Nacht” flüsterte sie. Während der Pimmel meines Vaters erschlaffte, wurde meiner immer härter.

Keine fünf Minuten später hörte ich meinen Vater schnarchen. Kein Wunder, dachte ich. Wäre ich so gefickt worden, würde ich auch pennen wie ein Baby.

Ich versuchte einzuschlafen, aber es ging nicht. Ich war einfach zu geil. Aber ich war wohl nicht der einzige, der keinen Schlaf fand. Meine Mutter öffnete beinahe lautlos die Tür und ging hinaus. Ich blieb weiterhin regungslos liegen, da sie meine Bewegungen sonst durch die Scheibe sehen würde.

Ich wartete eine Minute, zwei, fünf, zehn. Wo war sie hin? Für einen Toilettengang dauerte es zu lange. Ich entschloss mich dazu, nachzusehen. Ich richtete mich lautlos auf und öffnete die Tür.

“Mama?” flüsterte ich. Es war stockduster, aber für eine solche Nacht ziemlich warm. In ungefähr zehn Meter Entfernung sah ich ein Licht. Als ich näher kam, sah ich, dass es meine Mutter war, die mit ihrem Handy in der Hand (daher das Licht) an einem Baum gelehnt stand.

“Kannst du nicht schlafen?” fragte sie.

“Nein” antwortete ich.

“Ich wusste doch, dass du wach warst” klang sie siegerisch.

“Warum hast du nichts gesagt?” fragte sie.

“Was hätte ich denn sagen sollen?”

“Keine Ahnung. Irgendeinen Ton, um es zu verhindern.”

Ich hatte darauf keine Antwort.

“Du wolltest es nicht verhindern, oder?” fragte sie.

Auch hier hatte ich keine Antwort parat.

“Hat dir gefallen, was du gesehen hast?” bohrte sie nach.

“Ich…” wollte ich sagen. Aber ich weiß gar nicht was ich sagen wollte.

“Hattest du eine Erektion?” fragte sie. Das Handylicht leuchtete auf ihr weißes Oberteil und ich konnte ihre harten dunklen Nippel durch den Stoff sehen.

“Mama, ich…”

“Schon okay” unterbrach sie. “Hast du immer noch eine?”

Sie drehte das Handy zu mir und leuchtete dabei auf mich. Meine Latte war durch die dünne Jogginghose unübersehbar.

“Zeigst du sie mir?” fragte sie. Mein Herz pulsierte und pumpte das ganze Blut durch meine Latte.

“Es wäre nur fair. Du hast was von mir gesehen…” sprach Mama. “Und jetzt will ich etwas von dir sehen”

Aus irgendeinem Grund zögerte ich nicht. Ich hinterfragte es auch nicht. Beschämt zog ich meine Hose herunter, sodass meine Mutter genau sehen konnte was sich darunter verbarg.

“Nicht schlecht” lobte sie und leuchtete mit ihrem Handy in meinen Schritt.

“Was willst du damit machen?” fragte sie. Was war das denn für eine Frage? Keine Ahnung? Masturbieren?

Sie kocaeli escort stützte sich vom Baum ab, an dem sie lehnte und ging auf mich zu. Ich spürte plötzlich ihre kühle Hand an meinem Penis und mein Gehirn signalisierte meinem Körper, dass noch mehr Blut im ohnehin stahlharten Schwanz benötigt wird.

Ich war überrascht, dass meine Mutter mich anfasste, aber es fühlte sich verdammt gut an. Sie zog meine Vorhaut nur vielleicht drei oder vier Male vor und zurück und steckte das Handy in die Tasche. Ohne das Licht war ich für einen Moment blind. Ich hörte aber, dass sich meine Mutter vor mir bewegte. Spätestens als ich etwas warmes und feuchtes um meine Eichel spürte, war es mir klar: meine Mutter hatte sich vor mich gehockt und mir einen geblasen. Mit dem selben Mund, mit dem sie meinen Vater zum kommen brachte, besorgte sie es nun mir.

Es fühlte sich verdammt gut an. Versaut, vertraut, verboten, geil.

Als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahm, störte es mich nicht einmal, dass es meine eigene Mutter war, die mir einen blies. Das einzige, das mich störte war, dass es ihr Mund war, in dem mein Schwanz steckte und nicht ihre feuchte Muschi. Meine Entscheidung war gefasst: ich wollte meine Mutter ficken.

Und dann geschah es: meine Mutter konnte mich schon immer gut lesen; es war wie ein mütterlicher Instinkt. Genauso erging es ihr in dem Moment. Gerade als ich mich dazu fest entschied sie ficken zu wollen, richtete sie sich auf und fragte: “Willst du mich?”

Es war eine rhetorische Frage. Meine Hände fassten nach vorn ins Dunkle. Sie ertasteten ihren Körper, ihre großen weichen Brüste, ihren knackigen Po. Ich küsste meine Mutter am Hals, während sie es mir mit ihrer Hand machte. Sie zog ihr Top ein Stückchen hoch und meine Hände fassten an ihre nackte Brust. Ich fühlte ihren harten langen Nippel und beugte mich vor, um ihn in den Mund zu nehmen und kräftig daran zu saugen.

Ich drehte meine Mutter um, hob ihr Kleid und wollte ihr gerade meinen Schwanz in ihre Fotze rammen, als sie mich kurz wegstieß.

“Im Stehen ist es zu unbequem” sprach sie und holte ihr Handy aus der Tasche.

“Komm” flüsterte sie und zog mich an meinem Penis mit.

Ich hatte die Orientierung verloren, aber ich würde ihr überallhin folgen. Wir gingen nur wenige Meter und das Licht ihres Handys reflektierte am dunkelblauen Lack unseres BMWs. Meine Mutter drehte sich um und setzte sich auf die Motorhaube. Sofort sahen meine Augen wieder klar, als sie auf der Motorhaube ihre Beine breit machte und leise stöhnte: “Komm zu Mama”

Ich hätte sofort mit meiner Latte über sie herfallen können, aber das war mir doch zu krass.

“Was ist mir Papa?” fragte ich. Immerhin saß der schlafend im Fahrersitz und brauchte nur kurz die Augen zu öffnen, um zu sehen wie sein eigener Sohn seine Frau fickt.

“Der schläft wie ein Stein und wacht nicht auf. Das versichere ich dir”

Ich hatte ein Deja-vu. Hatte mein Vater nicht so etwas ähnliches gesagt, als er es mit Mama machen wollte? Faktisch hatte er ja Recht, denn ich habe ja nicht geschlafen.

Ich sah durch die Fensterscheibe und erahnte den Kopf meines Vaters, der sich an der Kopfstütze lehnte. Sein Mund war offen und ich konnte sein Schnarchen fast sogar hören.

Scheiß drauf, dachte ich mir. Bestand die Gefahr, dass er aufwachte und uns erwischte? Klar. Aber bestand auch die Gefahr, dass ich konya escort die einmalige Chance verpasste, meine eigene Mutter zu ficken? Es hört sich vielleicht seltsam für andere an, aber scheiße, ich wollte Mama ficken. So sehr, dass ich einen Schritt näher kam, meine Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte und meinen Schwanz in sie steckte. Ich sah wenig, aber ich sah genug. Doch je weniger ich sah, desto mehr fühlte ich. Und meine Fresse, fühlte sich das gut an. Instinktiv wusste ich was ich zu tun hatte. Mamas Muschi nahm mich auf, als hätte sie ihr Leben auf mich gewartet. Genauso fühlte es sich auch an. Ich hatte mein Leben darauf gewartet an diesen Ort zurückzukehren und ich genoss es in vollen Zügen. Ich schloss meine Augen und genoss einfach das Gefühl, immer wieder in sie einzudringen und immer schneller und härter zu ficken. Ich genoss es so sehr, dass ich wenig auf sie achtete. Ich beugte mich vor, drückte ihren Oberkörper auf die Motorhaube und nuckelte an ihren Brüsten. Das ganze Auto, so schwer es auch war, fing an zu wackeln, als ich meine Mutter hart fickte. Meine Mutter stöhnte laut, als ich immer tiefer in ihre Muschi eindrang.

Zu diesem Zeitpunkt hätte auch mein Vater aufwachen können, es wäre mir egal. Er hätte aussteigen und uns anschreien können, ich würde nicht von meiner Mutter weichen ehe ich ihr eine Monsterladung in ihre Muschi gespritzt hätte. Es wäre ein Brecheisen notwendig gewesen, um mich von Mama zu lösen.

Wir stöhnten beide so laut und brachten das Auto zum Wackeln, dass ich mich tatsächlich wunderte, wie mein Vater weiterhin pennen konnte.

“Mama” stöhnte ich in ihre Brust, in die ich so gerne mein Gesicht drückte. “Mama, Mama, Mama” stöhnte ich immer wieder simultan zum tiefen eindringen in ihre feuchte Muschi. Ich musste mich immer wieder daran erinnern, dass es meine eigene Mutter war, die ich da fickte, da ich es sonst kaum glauben konnte.

“Ich will in dir kommen, Mama” stöhnte ich in ihre Brust.

“Dann tu es, mein Junge. Komm in mir” stöhnte sie schwer.

Ich packte ihren Nippel mit meinem Mund, sog kräftig daran und gab ihr die letzten Stöße, bevor sich eine gewaltige Ladung Sperma den Weg durch meinen Samenleiter durch meine harte Latte direkt in die klatschnasse Fotze meiner Mutter bahnte.

“Mama” stöhnte ich erneut in ihre Brust, als ich meinen Saft in ihr verteilte. Mein Pimmel pulsierte noch eine Weile in ihrer Muschi und drückte jeden Tropfen Sperma in sie hinein.

Ich hätte ewig in ihr bleiben können, doch als ich meine Augen öffnete und hinter sie blickte, sah ich Bewegungen im Auto. Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, aus der die Suppe schon lief.

Blitzschnell zog ich meine Hose hoch, meine Mutter zog ihr Kleid und Top herunter und wir setzten uns ins Auto.

Mein Herz raste.

“Hä? Was? Was ist los?” fragte mein Vater verwirrt und verschlafen, als wir die Türen zuschlugen.

“Ich musste aufs Klo und hatte Angst alleine. Tim ist kurz mitgekommen. Schlaf weiter” erklärte Mama. Ziemlich plausibel und schlagfertig. Erklärt zwar nicht das Gewackel des Autos, aber so schnell wie mein Vater wieder eingepennt ist, hat er es sowieso nicht realisiert. Keine fünf Minuten war ich genauso eingepennt, trotz Herzrasen. In dieser Hinsicht kam ich wohl ganz nach ihm.

“Diese gottverdammten Vögel!” rief mein Vater und weckte mich dadurch. Ich öffnete meine Augen, es war mittlerweile hell.

“Was ist denn los?” fragte meine Mutter müde.

“Diese scheiß Vögel haben mir auf die Motorhaube gekackt” rief mein Vater entsetzt.

Meine Mutter sah grinsend zu mir. Es war keine Vogelkacke, wussten wir. Es war mein Sperma, das aus Mamas Muschi auf die Motorhaube lief. Ich war schlagartig wieder geil, als ich daran dachte.

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Mit Freunden im Ferienhaus 01

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Big Tits

Es begann alles ganz harmlos.

Zusammen mit meinen vier besten Freunden beschloss ich, eine gemeinsame Ferienwoche zu fünft in einem abgeschiedenen Gästehaus zu verbringen. Wir waren alle gemeinsam zur Schule gegangen und hatten gerade zusammen unser Abitur hinter uns gebracht. Die Eltern von meinem besten Freund Adrian hatten ein Ferienhaus an einem weniger touristischem Teil der Ostsee und da man nach dem Abi ja nicht so sonderich viel zu tun hat, beschlossen wir, uns eine entspannte Auszeit nach all dem Stress zu nehmen.

So zogen wir los. Der hübsche, blonde Adrian, sicher auch der klügste aus der Truppe, der sportvernarrte Daniel, unser Tierexperte Manuel, der Macho Micha und ich. Die Anreise verlief entspannt. Die Stimmung war gelöst und heiter — vor allem, weil die ersten Biere gekippt wurden. Nur Micha konnte natürlich nicht mittrinken, weil er noch fahren musste.

Als wir ankamen, ging zuerst der Streit über die Zimmerverteilung los. Einer müsste auf der Couch schlafen, zwei konnten sich das Kinderzimmer teilen, in dem je ein recht kleines Bett in zwei durch einen Vorhang getrennten Ecken stand. Das sorgte immerhin für etwas Privatsphäre. Das letzte Zimmer war das Ehezimmer, also nur mit einem gigantischen Doppelbett bestückt.

Nach kurzem knobeln war raus: Manuel und Daniel teilen sich das Kinderzimmer, Micha schläft auf der Couch und Adrian und ich schlafen zusammen in dem Ehebett. Das sorgte im ersten Moment für Gelächter — ich bin mit meiner Sexualität immer sehr offen umgegangen und meine Freunde wussten natürlich, dass ich schwul bin. Ernst meinten meine Freunde diese Späße aber nie.

Natürlich hatten wir ordentlich was zu trinken eingepackt. Schon früh am Nachmittag ging es los und wir betranken uns echt ordentlich. Ich war dadurch schon gegen 23 Uhr so fertig, dass ich mich verabschiedete und auf meiner Seite des großes Bettes zusammenrollte.

Adrian folgte etwa eine Stunde später. Ich war gerade im Wegdimmern als Adrian sich leise in das Zimmer schlich. Er zog sich komplett aus, ganz ungezwungen. Vermutlich dachte er, ich würde schon fest schlafen. Ich blinzelte ein bisschen und konnte Adrians schönen, muskulösen Körper bewundern. Das Mondlicht beschien seine kräftigen Arme und die starken Schultern, hinab über seine definierte Brustmuskulatur, weiter über seine Bauchmuskeln runter zu — warte! Mein Freund stand vollkommen nackt am Fenster und badete im Mondlicht. Doch nicht nur das: Er hatte auch noch eine gehörige Erektion.

Mit seinen çorum escort Fingern umspielte er sanft die Vorhaut an seiner Eichel. Ich konnte seine großen Hoden im Mondlicht glitzern sehen. Mit einem leichten Seufzer setzte er sich auf’s Bett und legte sich auf den Rücken. Seine Hand begann nun ihre Arbeit. Mit kräftigen Bewegungen für sie fest um seinen Schaft geklammert auf und ab. Ich konnte es kaum glauben. Mein bester Freund holte sich direkt vor meinen Augen einen runter.

Es dauerte kaum zwei Minuten als Adrian auch schon zu keuchen anfing. Seine Bewegungen wurden unrhythmischer und sein Becken drückte sich immer wieder durch. Schließlich kam er in großen Schüben. Ein Schwall spritzte ihm direkt ans Kinn, einer traf seine Brust. Bestimmt drei oder vier weitere Schübe ergossen sich über seine bebenden Bauchmuskeln. Mit seiner rechten Hand fuhr er durch die Spermapfütze. Er sammelte eine große Ladung auf seinen Fingern und führte diese zum Mund. Adrian aß sein eigenes Sperma!

Sehr sexy. Ich war so erregt, dass ich zuerst gar nicht mitbekam, dass er mich anstarrte. Bei mir

hatte sich in der Hose etwas geregt und meine Erektion musste unverkennbar gewesen sein. Ich fühlte mich so exponiert, obwohl mein Freund gerade vollkommen nackt und spermaverschmiert neben mir lag.

„Na” flüsterte er. „Hat es dir gefallen?”

Ich sagte nichts.

„Wir haben vorhin so viel über Sex geredet, ich musste mich einfach erleichtern.”

„Alles gut. Ist ja auch nur natürlich.”

„Genau so ist es. Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht zu scharf gemacht.” Er stuppste mit seinem Zeigefinger auf meine Beule. „Wir wollen ja nicht, dass wir uns jetzt hier gegenseitig sexuell aufheizen.”

„Ne, ne. Alles gut. Mein Schwanz kann halt zwischen Ficke und Freund nicht richtig unterscheiden.”

„Wer kann das schon.” Adrian lachte. „Hast du dich nicht schonmal gfragt, warum wir eigentlich nicht auch unter Freunden unsere Erfahrungen teilen…”

Ich starrte ihn an. Verstand ich recht?

Adrian fuhr fort: „Ich meine, alle wissen, dass du mit Männern schläfst, jeder von uns will mal nen Blowjob von einem Mann — darüber haben wir eben als du weg warst gesprochen. Aber irgendwie kommen wir nicht auf die Idee, dich zu fragen, ob du da vielleicht Bock drauf hättest.”

Mir stockte der Atem. Schlug Adrian da wirklich gerade vor, dass ich ihm einen blasen solle?

Ich stotterte: „Äh.. naja.. jetzt bist du ja eh … äh auch ohne meine denizli escort Hilfe … gekommen.”

„Ach, der kann nochmal. Keine Sorge!”

Ich richtete mich auf und sah Adrian durchdringlich an. Was zur Hölle meinte er? Wollte er wirklich, dass ich ihm seinen Schwanz lutschte oder war das irgendein Spiel, dass die anderen sich für mich ausgedacht hatten?

„Na komm schon. Er steht doch sogar noch.”

Ab diesem Moment geschah alles irgendwie ohne mein Zutun. Meine linke Hand griff rüber, ertastete seinen Bauch und fuhr Stück für Stück tiefer hinab. Adrian blickte mir tief in die Augen. Sein schönes Gesicht lächelte mich etwas schüchtern an.

„Hast du denn schonmal einen geblasen bekommen?” fragte ich.

„Ne. Noch nicht. Aber ich hab es mir schon lange gewünscht. Hast du schonmal jemandem einen geblasen?”

„Ja klar.” log ich. „Aber noch nicht so oft..”

Ich bewegte meine Hand langsam auf und ab. Adrians Eichel war noch ziemlich rot. So, wie er eben abgespritzt hatte, war das aber kein Wunder.

„Na komm schon. Nimm ihn in den Mund. Ich will es endlich spüren!”

Mit meinem Gesicht näherte ich mich seinem Bauch. Ich wichste kräftiger. Meine Lippen berührten seinen muskulösen schönen Bauch. Er zuckte. Als ich meine Zunge ausfuhr und in sanften Kreisen über seinen Torso leckte, hörte ich meinen Freund stöhnen. Langsam kam ich seinem Prachtstück immer näher. Meine Hand führte ihre Arbeit unermüdlich fort. Noch drei Zentimeter..

Seine rechte Hand krallte sich in meinen Haaren fest, doch er drückte mich nicht weiter runter. Noch zwei Zentimeter..

Ich fuhr meine Zunge weiter aus und berührte mit ihrer Spitze zum ersten mal den Penis eines Jungen. Er zuckte leicht unter der feuchten Berührung. Adrian stöhnte wieder.

Mehrfach leckte ich über die dicke Eichel. Sie kam mir unglaublich groß vor. Sicher größer als meine. Aber das war mir sehr recht gerade. Mein eigener Schwanz stand wie eine eins und ich begann mich mit meiner freien Hand zu wichsen.

Nachdem ich sicher eine Minute nur über seine Eichel geleckt hatte, intensivierte Adrian den Druck auf meinen Kopf und Stück für Stück stülpte sich mein Mund über seine Latte. Hätte ich das laute Atmen Adrians nicht gehört, ich hätte spätestens an der riesigen Menge Vorsaft, die sich in meinem Mund ergoss, gemerkt, wie sehr ihn das anturnte. Ich war im Himmel.

Ich saugte vorsichtig. Als ich Adrians Lustlaute vernahm, traute ich mich kräftiger zu diyarbakır escort saugen. Ich begann, mit meiner Zunge gleichzeitig an seiner zum bersten prallen Eichel zu spielen. Genüsslich lutschte ich seinen Schwanz und molk ihn weiter mit meiner rechten Hand. Meine Linke bearbeitete weiter meine Stange.

Die Lage wurde mir aber zu unbequem und ich richtete mich auf und stützte mich mit beiden Händen auf dem Bett ab. Auf allen vieren kniete ich nun über meinem Freund und blies meinen allerersten Schwanz.

Ich glitt mit meinem Kopf weiter abwärts, nahm so viel von dem Kolben wie möglich in meinen Mund. Adrians Hand drückte meinen Kopf fester runter. Er wollte wohl noch tiefer in mich eindringen. Ich mochte ihm nicht sagen, dass ich mich nicht traute. Schließlich hatte ich ja fälschlicherweise behauptet, bereits Erfahrung zu besitzen.

So nahm ich Zentimeter um Zentimeter seines mega Gefährts auf. Adrian stöhnte, während mir die ersten Tränen ins Auge schossen. Aber das war so egal. Alles was zählte war, diesen Schwanz zu verwöhnen.

Er presste meinen Kopf nun immer härter auf seinen Schwengel, bis ich würgen musste. Eine Weile hielt er mich so. Sein ganzes Prachtstück steckte nun in meiner Kehle. Langsam startete er Fickbewegungen und begann, meinen Kopf im Rhythmus hoch- und runterzudrücken. Seine fette Eichel penetrierte immer wieder meine Speiseröhre. Es war unfassbar geil. Von Mal zu Mal fickte er meine Kehle härter und unnachgibiger. Mit Schmatzen fuhr sein massives Gerät in meinen Mund ein und aus, sein deutliches Stöhnen wurde immer heftiger. Als ich gerade Angst bekam, dass man uns im ganzen Haus hören konnte, drückte Adrian meinen Kopf noch einmal mit voller Wucht auf seinen Penis. Ich überlegte, ob ich bereit war zu schlucken, doch Adrian nahm mir diese Gedanken ab. Mit einem lauten Aufschrei kam es ihm noch einmal. Und viel heftiger als eben.

Schub um Schub ergoss er sich tief in meinem Mund. Ich versuchte zu schlucken, doch der Saft lief auf beiden Seiten aus meinem Mund heraus. Als der letzte Schwall endlich abebbte, lockerte Adrian seinen Griff und ich ließ seinen spermaverschmierten Penis aus meinem Mund gleiten.

Was jetzt..?

Ich schaute ihn an. Er blickte aus seinen treuen blauen Augen zurück. Er lächelte wieder.

„Danke. Das war unglaublich.”

„Gern geschehen.”

Ich wartete etwas. „… meinst du, die anderen haben etwas gehört?”

„Ach was, die schlafen sicher alle. Die waren super voll vorhin.”

Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und dachte nach. War das ok, was da gerade passiert war? Durfte so etwas unter Freunden passieren?

Als ich fast eingeschlafen war, hörte ich draußen ein leises Knarren. Meine letzte Erinnerung vor dem Einschlafen war die Angst, dass uns doch jemand gehört hatte.

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